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Auf der Karte ist das Osnabrücker Land zu sehen. Wo unser Zeltplatz genau liegt, haben wir mit Hilfe von herausgefunden. Durch das Klicken auf das jeweilige Foto auf der Seite zoomst du dich von vielen Kilometern Höhe auf den Platz. Oder entdeckst du den Platz schon vorher? Beginne damit, indem du auf dieser Karte auf Melle klickst. 

Fahrt zum Zeltlplatz 2007
Hier könnt ihr die Fahrt zum Platz schon mal virtuell antreten: Datei runterladen, entpacken und mit dem Programm Google Earth zum Platz fahren. Dazu im Programm in der linken Spalte mit der rechten Maustaste Heimatort Egerode als "Wegbeschreibung von hier" und Zeltplatz Melle-Oldendorf 2002 als "Wegbeschreibung nach hier" anklicken. Danach unter der Route auf Play drücken.


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Chronik vom Zeltlager in Melle-Oldendorf II vom 11. bis zum 27. Juli 2007

 

Betreuertour ´07 ==>

 

Mi., 11.07.07

Wetter: stark bewölkt, von Zeit zu Zeit Schauer

Programm:

-         morgens: Wagen bepacken

-         mittags: Aufbauen

-         abends: gemütliches Beisammensein

 

„Jetzt wird’s Zeit. 20 Aufbauer machen sich auf den Weg um den Lagerplatz für 14 Tage volles Überlebens- training vorzubereiten.

Nachdem man aus Furcht vor Regen sehr fleißig war, standen am Abend schon das Aufenthaltszelt, die Waschanlage u. 3 Teilnehmerzelte.

Am Abend wurde das silberne Jubiläum des Küchenwagens begangen, wobei einige Steine sehr hilfreich waren. In gemütlicher Runde ließ man den sehr erfolgreich verlaufenen Tag am Lagerfeuer ausklingen.“

 

P.S.: Natürlich wissen auch wir, dass es von 1983 bis 2007 nur 24 Jahre sind; aber wie bei allen Zählungen im Zeltlager zählen die Male, die man unterwegs war. So hat das Zeltlager von 1974 auch sein dreißigstes Jubiläum 2003 gefeiert.

 

Do., 12.07.07

Wetter: fast durchgehend trocken, in der Sonne lecker warm

Programm:

-    morgens: Frühstück, Klos buddeln/hacken, Küchenwagen ausrücken

-    mittags: Banner richten

-    abends: frohe Runde am Lagerfeuer

 

„Nach dem schönen, für manche aber auch anstrengendem Abend am Vortag ließ man den Morgen in Ruhe mit Partybrötchen beginnen. Da man schon sehr tatkräftig am Tag zuvor war, stand am 2. Tag für die Aufbauer kein Stress auf dem Programm, jedoch konnte man durch das Einhalten ausgiebiger Pausen den Tag dennoch sinnvoll nutzen. Das Mittagessen wurde pünktlich um 5 Uhr eingenommen, womit die Pizzabestellung um 11 Uhr abends schon vorprogrammiert war. Nachdem der Abend für manche Aufbauer bereits beendet war, meldete sich der Kühlwagenfahrer von Wigger um 2 Uhr nachts um Fleisch und Milchprodukte zu lieferen. Was für ein Pech. Nachdem auch diese Nachtschicht beendet war, klang der Tag nach und nach aus.“

 

 

 

Fr., 13.07.07

Wetter: mehr und mehr sonnig

Programm:

-         morgens: Aufbauen

-         mittags: weiter Aufbauen

-         abends: Vorstellrunde

 

„Der letzte ruhige Morgen und das letzte ruhige Frühstück für die nächsten zwei Wochen wurde von den Aufbauern genossen. Zwischen 11 und halb 12 kam reges Treiben auf. Zuerst trafen einige Betreuer und dann der Erfmann-Bus samt Kindern ein.

Die Ruhe hatte ein Ende und das Lager konnte beginnen. Bei locker bewölktem Himmel konnten die Kinder ihre Zelte einrichten und die Vorzelte aufbauen.

Am Abend begrüßte der neue Lagerleiter R-O-V alle Teil-neh-

mer und wies sie in das Lagerleben ein. The same procedure as every year.

Nach einer ausgiebigen Betreuersitzung im Anschluss wurden die Betreuer unter sternenklarem Himmel in den freien Abend/Nacht entlassen. Das Lagerfeuer, das der Nachtwache zur Seite stehen sollte, hatte leichte Anfangsschwierigkeiten, die aber nach langwieriger Prozedur von Turkey und R-O-V behoben wurden.“

 

 

 

Sa., 14.07.07

Wetter: super Wetter, warm, Sonnenschein

Programm:

-    morgens: Chaosspiel

-    mittags: Freibad, heilige Messe

-    abends: Dalli Dalli Teil I

 

„An diesem Morgen gelang es den Betreuern wie auch Teilnehmern ohne große Probleme rechtzeitig aufzustehen. Nach dem Frühstück begann man das Chaosspiel, bei dem die Teilnehmer ihre überschüssige Energie ohne Schwierigkeiten loswerden konnten. Jedoch haben nicht nur die Kinder bei diesem gelitten, sondern auch bei Betreuern traten Beschwerden auf. Lena sah nach diesem Spiel in der prallen Sonne aus wie ein Zebra in rot-weiß, was beim Schwimmen ganz offensichtlich wurde. Nach einem Nachmittag im Wellenfreibad herrschte große Ratlosigkeit unter den Betreuern, als es um den Weg nach Melle zur Kirche ging. Dank Bettinas gutem Orientierungssinn fand man noch rechtzeitig dorthin und besuchte dort die heilige Messe. Wieder gut am Platz angekommen wurde nach dem Abendessen der erste Teil von Dalli Dalli gespielt. In der Nacht kam dann der erste Überfall von 20 Leuten aus der Heimat. Leider konnte der Banner gegen die Überfaller nicht verteidigt werden.“

 

So., 15.07.07

Wetter: sehr warm, strahlend blauer Himmel

Programm:

-    morgens: Mehrtorspiel

-    mittags: Formel 1: Bauen & Qualifikation

-    abend: Formel 1: Das Rennen

 

„Nach der anstrengenden, aber leider erfolglosen Nacht ließ R-O-V Gnade walten und gönnte dem Lager etwas mehr Schlaf. Nach dem Frühstück stand zum zweiten Mal in der Lagergeschichte das Mehrtorspiel auf dem Programm. Der Rest des Tages war der Formel 1 gewidmet. Es hielten 5 Rennställe in Oldendorf Einzug, die hier ihre neuen Wagen vorstellten und ausprobierten. In der etwas abgekühlten Abendluft fand das Hauptrennen statt, bei dem leichte Reifenschäden auftraten und somit der Einsatz des Safety-Car erforderlich wurde.

Am Nachmittag verabschiedeten sich für die nächsten Tage 1/3 der Küchenbesatzung um pünktlich zu den Hähnchen in der Dachrinne am folgenden Freitag wieder als Verstärkung aufzutauchen.

Am Abend erlaubte Ingo sich den Gag, dass er sich für die Nacht als Überfaller anmeldete, obwohl er nicht kam. Dies handelte einigen Betreuern ein paar Stunden weniger Schlaf ein ;-)

 

Mo., 16.07.07

Wetter: sehr warm, blauer Himmel, kleine Wölkchen

Programm:

-         morgens: Völkerball

-         mittags: schwimmen

-         abends: Tabu

 

„So langsam kehrt der Lageralltag ein. Wie jedes Jahr steht auch dieses Jahr Völkerball wieder auf dem Programm. Florian bestritt das Tunier mit einem starken Frauenteam.

Am Nachmittag war es Zeit für eine Erfrischung im feuchten Nass, wobei sich auch die Augen am guten Wetter erfreuen konnten. Turkey hatte mittelmäßig bis große Probleme sich gegen die Kinder im Wasser durchzusetzen. Das sich im Schwimmbad befindliche Volleyballfeld wurde von den jüngsten Jungs gegen erheblich ältere Melleraner behauptet.

R-O-V erlaubte sich an diesem Tag den Jux zwei Urinproben von den beiden ältesten Zelten geben zu lassen, aus Gründen der gesundheitlichen Überprüfung des Lagers. Das Erstaunen der Teilnehmer steigerte sich noch als zwei mit Sprudel gefüllte, sterile Behälter beim Abendessen gezeigt wurden. Die Verheimlichungspläne der ältesten Mädchen in Sachen Urinspender beinhalteten viel Kreativität.

In der Nacht beehrten Betreuer der alten Garde das Lager mit ihrem Besuch. Leider war es ihnen nicht möglich das beste Stück des Lagers zu ihrem Diebesgut zu machen.“

 

Di., 17.07.07

Wetter: etwas kühler, sonnig, leichte Bewölkung

Programm:

-         morgens: Mensch ärgere dich nicht

-         mittags: Cluedo

-         abends: Familienduell

 

„An diesem etwas kühleren bewölkten Morgen lockte einen die Sonne nicht so stark nach draußen wie an den Tagen zuvor. Auf dem Plan stand am Morgen das aufgepeppte Mensch ärgere dich nicht  in Lebensgröße. Die Teilnehmer spielten selbst die Spielfiguren, was das Spiel allerdings ein wenig in die Länge zog. Um Cluedo vorzubereiten trafen sich alle Betreuer im Küchenwagen, wobei Timo zum Schaden der restlichen Betreuer einen Zaubertrick zeigte, indem er machte, dass die Luft stinkt.

Nach diesem gut verlaufenen Nachmittagsprogramm setzte R-O-V den Spaß mit den Urinproben fort, wobei er als Höhepunkt nach der Ergebnisverkündung eine Probe auftrank. Entsetzen und große Augen bei den Teilnehmern.

Das neue Spiel Familienduell wurde von Werner Schulze Erdel alias Gerrit Schmitz moderiert und von den vier nur mit roten Schlüpfern und Krawatten gekleideten Bassern verschönert (Basser: Timo, Andre, Johannes, Laui).

Abends kam noch ein Überfall einiger Eltern und Geschwister der Teilnehmer“

 

Mi., 18.07.07

Wetter: bewölkt, warm, ein Schauer während des Mittagessens

Programm:

-         morgens: Lagerolympiade Teil I

-         mittags: Fußballtunier

-         abends: Montagsmaler

 

„An diesem warmen, sonnigen Morgen wurde um die Pokale gekämpft, die alljährlich für die Gewinner der Lagerolympiade verliehen werden. Zum Mittagessen gab es als Nachtisch das eigentlich nicht unbedingt eingeplante Kratzeis. Kein voller Erfolg, da es diesen unpraktischen Erfrischungen an Geschmack mangelte sowie an essbarer Konsistenz. Beim Schluss des Mittagessens sägte R-O-V  an seinem eigenen Stuhl, wobei er beim Sturz sich sein eigenes Kratzeis über Kopf und T-Shirt warf.

Als Ausweichprogramm für das Freibad gab es am Nachmittag ein Fußballtunier, bei dem besonders die Nachwuchstalente Leon Beckamp und Daniel Gerritsen glänzen konnten. Beim Montagsmaler kamen interessante Lösungsvorschläge für Taufe wie zum Beispiel Tauftonne. Der männliche Teil der Betreuer verpasste dieses Spiel, das sie zum Herrenabend nach Osnabrück waren. Dort wurde nach einem Besuch bei den goldenen Bögen gebowlt und zum Abschluss im AlpenMax gefeiert, wo man zuerst mit den Türstehern diskutieren musste um reinzukommen.“ 

 

 Do., 19.07.07

Wetter: warm, leicht bewölkt

Programm:

-         morgens: Gammelmorgen

-         mittags: Schaufensterralley

-         abends: Stadt, Land, Fluß & Kinoabend

 

„Ruhe! Es ist ganz leise auf dem Platz. Nur ganz langsam kommen die ersten Frühaufsteher aus den Zelten, die die Gelegenheiten zum Ausschlafen nicht voll ausnutzen. Nach und nach kamen auch manche der männlichen Betreuer aus den Federn. Nach einem solch ruhigen Morgen kamen einige Betreuer der Küche auf die Idee dem Meckerkönig Florian einen Schwamm zu panieren und ihm beim Mittagessen als Schnitzel zu präsentieren. Erst beim Schneiden seiner Fleischschnitte bemerkte er die Verwechslung.

Am Nachmittag wurde zum ersten Mal die Schaufensterrallye in Melle mit guter Resonanz der Teilnehmer gespielt. Am Abend spaltete das Lager sich damit die Ältesten ins Kino gehen konnten und die Jüngeren Stadt, Land, Fluß spielen konnten. Im Kino wurde Harry Potter V geguckt. Jedoch war der Film nicht für alle gleich spannend, da z. B. Philip W. an der spannendsten Stelle einfach einschlief.

In der Nacht bekam das Lager wieder einmal Besuch von Überfallern, die den Banner erbeuten konnten.“

 

Fr., 20.07.07

Wetter: warm, sonnig, Gewitter

Programm:

-         morgens: Lagerolympiade Teil II

-         mittags: Familienduell Teil II

-         abends: Hähnchen in der Dachrinne

 

„Die Halbzeit des Lagers war an diesem Freitag schon erreicht. Das heißt also auch, dass noch mal so viele Tage hier im Lager auf uns warten. An diesem Tag standen die Fortsetzungen zweier Spiel auf dem Programm. Es wurde ein weiteres Mal um den Lagerpokal gerungen und die Familien traten zum zweiten Mal bei Werner Schulze Erdel an. Während des Spiels zog ein Gewitter über das Lager, was für einen Moment das Abendprogramm wackeln ließ. Zum Abend hin wurde es aber wieder sonnig und ein strahlend blauer Himmel zog auf. Somit konnten beruhigt die Dachrinnen mit Fett befüllt werden, wobei sich beim ersten Versuch das Fett als guter Brennstoff erwies. Nachdem alle Rinnen kräftig gereinigt worden sind, klappte es doch noch mit dem Frittieren. Man saß, während die Frauen ihren Frauenabend verlebten, in einer großen Runde ums Feuer und genoss mit einigen Ex-Betreuern die Pommes und die Hähnchen.

In der Nacht konnte der Banner gegen 23 Überfaller verteidigt werden.“

 

Sa., 21.07.07

Wetter: leicht bewölkt, etwas frischer

Programm:

-         morgens: Brennball

-         mittags: Nette-Bad

-         abends: Lieder schmettern & Discoabend

 

„Nach einem verhältnismäßig spätem Wecken und anschließendem Frühstück mit unserem Ex-Leiter Jörg Roters, folgte ein schnelllebiges Völkerballspiel, bei dem die Burg ständig ihren Besitzer wechselte. Da das Lager sich langsam begann auf den Besuchsonntag vorzubereiten, war ein wässriges Programm am Nachmittag durchaus notwendig. Den Wünschen der Teilnehmern wurde durch den Besuch des Melle-Bades Folge geleistet. Dominik Löderbusch, ein weiterer Besucher, begleitete das Lager in das Erlebnisbad. Am Abend fuhr ein Teil der ältesten Teilnehmer in ein Billiard-Cafe, während die Daheimgebliebenen die Lieder für die Lagermesse am nächsten Tag und einige Lagerlieder schmetterten. Am Spätnachmittag kamen die Anhänge der Betreuer, so genannte „Klötze“, und die Treckerfahrer mit Hendrik Rickmann zu Besuch. Hendrik unterstützte die Nachtwache und konnte so einen Überfall von 10 Personen mitbeobachten, die glücklicherweise nicht erfolgreich waren.“

 

 

So., 22.07.07

Wetter: wechselhaft: Sonne und Regen

Programm:

-         morgens: Vorbereitungen für den Besuchsnachmittag

-         mittags: Besuchsnachmittag

-         abends: Dalli Dalli Teil II

 

„Der Besuchsonntag ist für alle Lagerteilnehmer ein schöner, aber auch anstrengender Tag; daher sorgte unser Leiter auch für ein frühes Wecken. Am Vormittag waren noch viele Vorbereitungen zu treffen um den Platz für die Besu- cher fein zu machen. Nach diesen reibungslos verlaufenden Arbeiten konnte man beruhigt auf Mama, Papa und sonstige Besucher warten. Der Küchendienst war noch nicht ganz fertig-da traf der Bus aus Eggerode schon ein. Da das Wetter ausgerechnet zum Nachmittag in Regenschauer wechselte, wurde die heilige Messe im Aufenhaltszelt gefeiert, wozu ein indischer Pater gekommen war. Anschließend wurde mit großer Auswahl an Kuchen zum Kaffee gebeten. Am Spätnachmittag hieß es dann Abschied nehmen und direkt wieder in den Lageralltag einsteigen, und zwar mit Dalli Dalli.

Da dieser Tag sehr anstrengend war, wurden die Betreuer an diesem Abend nach einem 2. Abendessen nicht alt.

 

Mo., 23.07.07

Wetter: teils sonnig, teils regnerisch

Programm:

-         morgens: Kniffeltunier

-         mittags: Stadtspiel in Melle

-         abends: Mr. und Mrs. Zeltlager

 

„Am Morgen lockte die Sonne die Lagerbewohner bei strahlend blauem Himmel aus den Zelten. Nach dem Frühstück wurde gekniffelt bis die Becher qualmten. Zur Stärkung wurden die einzelnen Kniffelgruppen zum Reibeplätzchenessen gerufen, wofür die Küche viel Lob erhielt. Tobis und Hölschis Tagesprogramm bestand darin mit viel Mühen einen Weg für den Stationslauf zu finden. Den Nachmittag verbrachten die Teilnehmer in Melle beim Stadtspiel. In der anschließenden Zeit zur freien Verfügung konnten die Kinder noch einige Besorgungen für den Wettstreit um den Titel der Mr. und Mrs. Zeltlager erledigen. Am Abend kam es dann schließlich zu diesem Kreativitätsspiel, wobei sich Julian Fleige als St. Pauli-Fan durch seine Redekünste und Karina Gevers als Tod oder Sensenmann durch ihre exzellente Verkleidung durchzusetzen konnten. Anschließend klang der Abend mit etwas Tanzmusik aus. In der Nacht wurde das Lager durch wenige Ex-Betreuer des Banners beraubt.“

 

Di., 24.07.07

Wetter: kühl, nass, viel Regen

Programm:

-         morgens: Gammelmorgen

-         mittags: 1, 2, 3 oder 4 & Fußballtunier

-         abends: Montagsmaler Teil II

 

„Der Morgen verlief wirklich sehr still. Erst sehr spät kam etwas mehr Leben auf den Platz; so gegen 10:30 Uhr. Um diese Zeit kamen allerdings die Frühaufsteher schon von ihrem Frühstück zurück. Hölschi war schon um 9:40 Uhr mit einigen Betreuern zum Joggen verabredet. An diesem Morgen hatte es sich komplett eingeregnet, was auch der Grund für das 1,2,3 oder 4-Spiel in der Turnhalle war. Anschließend wurde auf dringenden Wunsch der Teilnehmer Fußball gespielt. Abends kamen die Lagerbewohner auf einen ziemlich durchnässten Platz zurück, auf dem auch die Zelte sehr gelitten hatten. Spontan spielte man abends Montagsmaler Teil II im Aufenthaltszelt. Da der Banner aufgrund der miserablen Platzverhältnisse nicht aufgehängt werden konnte, gingen die Überfaller in der Nacht leider leer aus.“

 

Mi., 25.07.07

Wetter: trocken, teils sonnig, teils bewölkt

Programm:

-         morgens: Stationslauf

-         mittags: Stationslauf

-         abends: Stationslauf mit Auflösung des Betreuerquizes

 

„An diesem Morgen schaute Hölschi mit Entsetzen au die Uhr und stellte fest, dass es bereits 8:30 Uhr war. Eigentlich war aber wegen des Stationslaufes ein Wecken der Betreuer um 7:30 Uhr angedacht gewesen. Somit hieß es: Reinhauen! Schon nach dem Frühstück war man aber schon wieder im Zeitplan. Man hatte enormes Glück mit dem Wetter und so konnte der Stationslauf reibungslos verlaufen. Für viel Gesprächsstoff sorgte das Betreuerquiz, was in diesem Jahr die Zusatzaufgabe für die 10 Gruppen war. Dabei stellte sich heraus, dass Hölschi schon einmal eine Katze in den Trockner gesteckt und Gerrit das Auto seiner Kindergärtnerin mit Steinen bemalt hatte. Ansonsten blieb den Teilnehmern viel Freizeit an diesem Abend, die einige Mädels zum Schminken einiger Betreuer nutzten.

 

  

 

In der Nacht rechnete man noch mit einem Eltern-Überfall, der jedoch ausblieb.“

 


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Do., 26.07.07

Wetter: wechselhaft, Sonne und Regen

Programm:

-         morgens: Brennball

-         mittags: Spiele in der Halle

-         abends: Preisverleihung

 

„Spätestens heute wurde jedem klar, dass das Zeltlager 2007 in Melle-Oldendorf seinem Ende zusteuerte. Direkt nach dem Frühstück fuhr bereits eine Wagenladung Betreuer los um Preise für die Prämierungen einzukaufen. Während dessen wurde ein zweites Mal Brennball gespielt, jedoch auf Wunsch der Teilnehmer ohne Schläger. Da das Wetter zu unbeständig erschien und das Verlangen nach einer Dusche groß war, entschied man am Nachmittag ein weiteres Mal die Sporthalle in Oldendorf zu nutzen. Bei dem Transport der Kinder stellte sich Sebastian der Herausforderung des Fahrens eines Schaltwagens, die er nach einigen Tipps mit ein paar Problemen meisterte. In der Halle spielte man noch einmal Fußball und Völkerball. Am Zeltplatz arbeitete derweil eine Baumerntemaschine seit den frühen Morgenstunden, welche für Betreuer und Teilnehmer sehr interessant zu beobachten war.

Bei der Preisverleihung am Abend erhielten Tönne Limberg und Johanna Vormann die Pokale für die Lagerolympiade. Am Abend wurde es offiziell, dass Bettina in diesem Jahr zum letzten Mal als Betreuerin mitgefahren ist. Für ihr Engagement wurde ihr herzlich gedankt.“

 

Fr., 27.07.07

Wetter: trocken, bewölkt, von Zeit zu Zeit leichter Nieselregen

Programm:

-         morgens: abbauen

-         mittags: Heimfahrt / Abladen

-         abends: THE END

 

„Am letzten Tag des Lagers hieß es noch einmal früh aufstehen damit man rechtzeitig mit den Abbauarbeiten beginnen konnte. Diese Arbeiten verliefen unter dem Mitwirken aller recht zügig, so dass die Teilnehmer wie auch die Betreuer um 13:30 Uhr in Richtung Eggerode abfahren konnten. Daniel Wehrmann war mit einem LKW gekommen; außerdem
Wilhelm Winter, Heinrich Rickmann und Mini Südfeld um den Küchenwagen abzutransportieren. Um 15 Uhr waren die Teilnehmer dann wieder bei Maaama uind Paaapa angekommen und die Betreuer verstauten noch die letzten Dinge in ihre Winerquartiere.

Nach diesen letzten Arbeiten ließ man das Zeltlager 2007 ausklingen.“

 

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