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Betreuertour 2008

vom 19.09. - 21.09.2008

 

"Betreuertour 2008 nach ... Männertown!!" Unter dieser Überschrift wurden die Einladungen für die diesjährige Betreuertour des Zeltlagers gedruckt. Unter der Leitung des Orgateams, bestehend aus Timo B., Thomas L., Nico D.-A. und Gerrit S., freuten sich vor allem die männlichen Betreuer auf die diesjährige Betreuertour. Pünktlich um 17.30 Uhr trafen sich die Betreuer, deren "Klötze" und die Betreuer a.D. auf dem Parkplatz Winter zur Abfahrt. In diesem Jahr fuhren alle fünf Autos gleichzeitig und nicht mit Verzögerung, wie im letzten Jahr los.

Bereits um 17.45 Uhr machte sich der Konvoi, bestehend aus vier einzelnen Fahrzeugen geführt von Miriam W., Raphael O., Patrick B. und David K., und einem Gespan aus Auto und Anhänger, geführt von Johannes H. mit den "nur" 18 Teilnehmern auf den Weg ins knapp zwei Autostunden entfernte Bad Salzuflen in Ostwestfalen. Aus den zwei Stunden wurden bei zwei in Kollone fahrenden Fahrzeugen allerdings zweieinhalb Stunden, da eine Teilreinigung des Fahrzeuges von Miriam W. dringend notwendig war! Endlich angekommen nach einer sehr amüsierenden Fahrt, konnten wir unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte beziehen.

Bei der Unterkunft handelte es sich um einen im Jahr 2007 renovierten Kanu-Club der auf drei Etagen reichlich Platz bot; die Männer nächtigten im Keller, der ein so genanntes "Matratzenlager" besaß, die Frauen durften es sich im Obergeschoss in zwei Dreibettzimmern gemütlich machen. Im Erdgeschoss befanden sich eine großzügig eingerichtete neue Küche und ein großen Clubraum mit einer ebenfalls großen Terrasse davor, außerdem gehörte ein Kicker-Tisch zum Inventar des Kanu-Clubs "Rio Negro", den die Fußballbegeisterten Männer erst einmal auf Herz und Nieren geprüft haben.

Nach dem die Zimmer bezogen wurden, begann das Betreuertour-Orgateam mit der Zubereitung des Abendessens: es gab leckere Hot Dogs, die man sich nach Wunsch belegen konnte. Im weiteren Verlauf des Abends entschied man sich noch in die ca. 1,7 km entfernte Disco „Alpenmaxx“ zu begeben. Nach kurzem Aufenthalt von ca. einer Stunde begab sich ein erster Trupp bereits wieder auf den Weg zur Unterkunft, um dort noch ein Kaltgetränk und etwas von dem übrig gebliebenen Abendessen zu sich zu nehmen. Wiederum eine Stunde später trafen dann auch die restlichen Leute in der Unterkunft ein. Es wurden noch zwei bis drei Worte gewechselt, dann ging es um ca. 3.30 Uhr ins Bett; bei den Männern konnte man um diese Zeit aber noch nicht wirklich von Nachtruhe sprechen: nach einer ausgiebigen Runde „Kühlakkuschlacht“ gingen im Keller erst die Lichter aus!

Am nächsten Morgen wachten die ersten bereits um 8:00 Uhr auf, um das großzügige Frühstücksbuffet aufzubauen, an dem sich die Teilnehmer erst einmal ausgiebig stärken konnten. Nach dem Frühstück haben sich die Teilnehmer ihre Freizeit mit Badminton, Relaxen oder einem kleinen Nickerchen vertrieben. Vor allem die männlichen Betreuer machten sich ernsthafte Gedanken über das Tagesprogramm, es wurde über Kanu fahren, Go-Kart fahren oder sonstige männliche Vorlieben philosophiert.

Um 12.30 Uhr ging es los: Die Teilnehmer verteilten sich auf vier Autos, die dann ins 30 km entfernte Detmold fuhren. Auch auf der Fahrt versuchten die Teilnehmer dem Orgateam Informationen über den Tagesablauf zu entlocken. Doch sie schwiegen hartnäckig bis zur Ankunft am Bestimmungsort. Am Ziel angekommen, konnten sich viele schon denken, was Programm war, als sie das Willkommensschild lasen, auf dem „Willkommen im Teuto-Kletterpark am Hermannsdenkmal in Detmold“ zu lesen war. Es ging also klettern im Hochseilgarten.    

Nach der Anmeldung am Kletterpark mussten die Teilnehmer allerdings noch eineinhalb Stunden warten, da der Park gerade sehr voll war, diese Zeit nutzten viele um sich das gewaltige Hermannsdenkmal anzusehen.

 

 

 

 

 

 

 

Als die Teilnehmer dann endlich ihre ausführliche Einweisung in den Hochseilgarten bekommen und sie einen niedrigen Trainingsparcours erfolgreich absolviert hatten, konnte es losgehen: Also ab in die Höhe. Der Park wurde in fünf Schwierigkeitsgrade eingeteilt: Blau und Gelb waren Anfängerparcours und zum Einstieg ideal geeignet; die beiden Parcours unterschieden sich eigentlich nur in der Höhe der blaue war maximal fünf Meter hoch, der gelbe maximal sechs Meter. Der rote Parcours war bereits anspruchsvoller: Fortgeschrittene Kletterer haben hier ihren Spaß in bis zu acht Metern Höhe, der lilafarbene Parcours war bereits der kleinere Profi-Parcours mit bis zu zehn Metern Höhe. Der schwarze Parcours schließlich hatte es besonders in sich: Mit bis zu zwölf Metern Höhe ein echter Profi-Parcours! Nachdem sich alle Teilnehmer erst einmal am gelben oder blauen Parcours versuchten, gingen Nico D.-A. und David K. bereits einen Schritt weiter und nahmen den roten Parcours für Fortgeschrittene. Nach dem Start in der Höhe merkte Andre B. doch, dass ihm die Höhe von bereits vier Metern viel zu hoch war, und er entschloss sich,  das Klettern abzubrechen, - zum Gelächter der anderen Teilnehmer. Doch nach einiger Zeit merkten auch Timo B. und Monique B., dass sie nicht ganz kopffest waren bzw. ihre Kraft nicht mehr ausreichte, um den Parcours zu beenden. Nachdem alle Teilnehmer den ersten Parcours mehr oder weniger erfolgreich absolviert hatten, wagten sich Nico D.-A., Thomas L., Alexa K. und Patrick B. auf den professionellen schwarzen Parcours, den sie mit Hilfe von viel Kraft, Mut und einem vom Kletterpark gestellten Teamleiter erfolgreich absolvierten. Nachdem alle Teilnehmer wieder sicher am Boden angekommen waren, fuhren alle wieder in Richtung Bad Salzuflen zur Unterkunft.

 

Als das Abend-essen auf vier Rädern anrollte, funkelte es in den Augen der Teilnehmer. Da hatte die Pizzeria aber leckeres Abendessen gekocht! Der Abend wurde im Clubraum und auf der großen Terrasse der Unterkunft mit Spielchen und der einen oder anderen Flasche hopfenhaltigen Malzgetränkes, ganz zur Zufriedenheit der Fußballer, die am nächsten Tag bereits um 13:00 Uhr ein Fußballspiel hatten, und somit am nächsten Morgen ehr abreisen mussten, in gemütlicher Runde zu Ende gebracht.

Am Sonntagmorgen machten sich die Fußballer bereits um 10:00 Uhr mit zwei Autos auf den Weg ins Heimatdorf Eggerode. Die restlichen Teilnehmer haben noch in Ruhe gefrühstückt  und sich dann der Reinigung der Unterkunft gewidmet, sodass auch sie um 12.30 Uhr den  Unterkunft besenrein verlassen konnten und sich auf den Weg nach Eggerode gemacht haben; allerdings haben sie noch einen kleinen Abstecher im Restaurant „Zur goldenen Möwe“ gemacht und sind schließlich um 14:00 Uhr in Eggerode eingetroffen!

 

Mit der Betreuertour endet auch der offizielle Teil des Zeltlagerjahres 2008. Das Betreuerteam freut sich auf ein erfolgreiches Jahr 2009!

 

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