Chronik 2008
2.Woche
Datum: 26. Juli 2008 (Samstag)
Wetter: sehr warm und sonnig!
Programm: - morgens: Bändchenspiel
- mittags: Schwimmen
- abends: Geld oder Liebe / Disco für die Älteren
Was war los?
Nachdem wir morgens wie gewöhnlich geweckt und 
gefrüh- stückt hatten, mach- ten sich alle fer- tig für das Bändchenspiel, auf das sich da gesamte Lager schon gefreut hatte! Nun fingen Dominik und Julian an, zu wählen und dann ging es auch schon los. Alle hatten viel Spaß bei dem Spiel und waren uns einig, das Schwimmen am Mittag wird sich lohnen! Auch
dort hatten wir wieder viel Spaß. Wir fuhren nach Quakenbrück ins Freibad. Einige spielten Volleyball andere schwammen mal wieder richtig aus! Danach hieß es für die, die 16 Jahre alt sind oder dieses Jahr werden, fertig machen für den Disco-Abend! Wir fuhren in einen Biergarten und die Jüngeren spielten „Geld oder Liebe“. Der Abend war sehr unterhaltsam und lustig. Nachts gab es dann mal wieder Besuch von den Überfallern, die vergeblich versuchten, das Banner zu bekommen.
Gezeichnet:
Zelt 8
Datum: 27. Juli 2008 (Sonntag)
Wetter: sehr, sehr warm
Programm: - morgens: Aufräumen
- mittags: Besuch der Eltern und Freunde
- abends: Dalli Dalli II
Was war los?
Zuerst wurden wir morgens geweckt, und das auch noch früher als sonst, was im Anblick auf den Überfall vorher keinen großen Zuspruch fand. Dann wurde sich gewaschen und gefrühstückt. Anschließend machten sich alle Teilnehmer daran, den Platz aufzuräumen, was eigentlich unnötig ist. Als ob die Eltern nicht wüssten, dass es sonst sau-unordentlich ist, - na 
ja egal. Mittags, als dann alles ordentlich war, kamen Mama und Papa. Nach einer sehr langen Messe, in der jeder ´ne Perle gekriegt hat, wurde Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Als die Eltern dann fuhren, flossen viele Tränen, und so wurden ca. 10 Päckchen Tempotaschentücher verbraucht. Abends spielten wir dann noch Dalli Dalli II und hatten anschließend noch Zeit zur freien Verfügung. Aber das Beste kommt natürlich immer zum Schluss: Philipps Geburtstag.
Mfg Julian
Der wurde natürlich auch ausgiebig gefeiert.
Gezeichnet:
Zelt 1
Datum: 28. Juli 2008 (Montag)
Wetter: sehr, sehr warm bzw. sonnig
Programm: - morgens: Brennball
- mittags: Foto-Safari
- abends: Ruck Zuck
Was war los?
Morgens wurden wir wie immer von Rov geweckt, jedoch eine dreiviertel Stunde später als üblich, 8:45 Uhr. Nach dem Frühstück zogen sich alle sportliche Kleidung an, um Brennball zu spielen. Nach einem nicht gerade sehr ausgeglichenen Spiel (15:2), aßen wir zu Mittag. Das Essen hat wie immer gut geschmeckt.
In der prallen Mittagshitze holten viele ihre Matratzen aus dem Zelt, um sich zu sonnen 
bzw. in den Schatten zu flüchten.
Nachmittags ging es nach Fürstenau, wo wir bei scheiß treibenden Temperaturen Foto-Safari spielten und danach einkaufen gingen.
Zurück am Platz kühlten sich die, die konnten, im Plantschbecken ab. Als das Abendessen verspeist war, spielten wir Ruck Zuck. Um 22:30 Uhr ging es zur Nachtruhe in die Zelte, wobei sich zwei Bewohner des Zeltes 2 im Zelt irrten bzw. das mit der Nachtruhe nicht so ganz gepeilt hatten.
Gezeichnet:
Zelt 2
Datum: 29. Juli 2008 (Dienstag)
Wetter: sehr, sehr heiß
Programm: - morgens: Gammelmorgen
- mittags: Schwimmen
- abends: Schlag den Betreuer
Was war los?
Da am Abend zuvor Männerabend war, kam es besonders den Männern entgegen, dass
morgens Gammelmorgen war. Doch auch alle Teilnehmer genossen es, dass sie bis 12:00 uhr schlafen konnten. Die meisten nahmen ihre Matratzen mit auf die Wiese und chillten, da es im Zelt wegen der brüllenden Hitze kaum auszuhalten war. Deshalb war es besonders gut, dass wir am Nachmittag ins Freibad nach Quakenbrück gefahren sind. Dort konnten sich alle im Wasser abkühlen oder eine Partie Volleyball spielen. Als wir wieder am Zeltplatz ankamen, hatte sich das Wetter etwas abgekühlt. Am Abend spielten wir dann „Schlag den Betreuer“! Dort musste jedes Zelt in mehreren kleinen Spielen wie zum Beispiel Wettsaufen oder Stadt/Land/Fluss gegen ihren Zeltbetreuer antreten, doch nicht alle schafften es, gegen ihren Betreuer zu gewinnen.. Um 23:00 Uhr gingen dann alle pennen!!! ;-)
Gezeichnet:
Zelt 3
Datum: 30. Juli 2008 (Mittwoch)
Wetter: heiß
Programm: - morgens: Lagerolympiade II
- mittags: Wasserspiele
- abends: Mini-Playback-Show
Was war los?
Am Morgen haben wir Lager-olympi- ade Teil II gespielt, wo wieder jeder seine Zeltkameraden in vielen Spielen versuchte zu schlagen. In der Mittagsruhe haben viele für die Mini-Playback-Show geübt oder Instrumente 
gebastelt. Bei den Wasserspielen haben wir zwei Gruppen gebildet und dann fünf Spiele gespielt, die was mit Wasser zu tun haben.
Nach dem Abendessen haben alle ihre Auftritte geübt. Bei der Mini-Playback-Show mussten wir in kleinen Gruppen oder alleine zu einem Lied etwas machen, z. B. tanzen. Um 23:15 Uhr sind dann alle in ihre Zelte gegangen.
Gezeichnet:
Zelt 4
Datum: 31. Juli 2008 (Donnerstag)
Wetter: sehr heiß
Programm: - morgens: Mehr-Tor-Spiel
- mittags: Schwimmen
- abends: Letzter Abend
Was war los?
Morgens haben wir Gruppen gebildet für das Mehr-Tor-Spiel. Da hatten wir drei Tore. Drei Gruppen spielten gegen einander. Als wir nach diesem anstrengenden Spiel zu Mittag aßen und schwimmen gefahren sind, war es wunderschönes Wetter.
Am Abend war Preisverleihung. Da hat es für viele Spiele Preise für die Gewinner gegeben. Alle haben am Schluss Preise bekommen. Am 
Schluss sind die Pokale für die Lagerolympiade vergeben worden. Fabian Lethmate hat den Pokal bei den Jungen gewonnen, Inga Elfering hat 
den Pokal bei den Mäd- chen gewon- nen.
Nach der Lagerrunde war Nachtruhe. Unser Zeltbetreuer Nico kam danach in unser Zelt mit Chips und Sprudel. Und wir haben noch Party gemacht.
Gezeichnet:
Zelt 5
Datum: 1. August 2008
Wetter: zunächst Regen, dann wieder Sonne
Programm: - morgens: Aufräumen
- mittags: Rückfahrt nach Eggerode
- abends: %
Was war los?
Aufräumen war angesagt. Denn heute war der Tag der Abreise. Das hieß, nach dem Frühstück zunächst die Vorzelte abzubrechen, die vor zwei Wochen mühevoll zusammengezimmert worden waren, und die eigenen Klamotten in den Zelten zusammenpacken. Diese mussten dann zunächst an einer Stelle gesammelt werden. Danach wurden die Gruppenzelte abgebrochen. Auch andere Bauten, die während des Zeltlagers in Gebrauch waren, wie die Waschanlage, die Plumsklos, das Aufenthaltszelt oder der Grillpavillon, wurden nach und nach wieder in Einzelteile zerlegt, gereinigt und ein Großteil davon schließlich im Küchenwagen verpackt.
Gegen 11:00 Uhr traf der Bus ein. Nachdem soweit das Zubehör soweit verpackt war, brachten die Teilnehmer ihre Koffer und Taschen in Richtung Bus. Dort wurden sie in den Stauräumen verladen. Natürlich war bei der Verabschiedung Wehmut dabei, - der eine oder andere mag eine Träne verdrückt haben. Doch Freude darüber, dass es nun wieder nach Hause zu Mama und Papa ging, war wohl auch dabei. Schließlich setzte sich der Bus in Bewegung mit dem Ziel Eggerode, Parkplatz Winter. Und bis zum nächsten Zeltlager 2009 und zur Erinnerung an das gerade vergangene Zeltlager bleiben uns allen die Fotos und Kommentare auf der Internetseite.
Damit ist das Programm des Zeltlagers eigentlich vorbei. Aber nur eigentlich. Denn der Zufall wollte es, dass es für die zurückgebliebenen Betreuer gab es noch eine Nachspielzeit von ca. 3,5 Stunden, da der LKW, mit dem größere, sperrige Teile der Zeltlagerausrüstung transportiert werden sollten, mit Verspätung eintraf, sodass die Rückbauarbeiten in der Heimat vor Ort sich um diese Zeitspanne verlängerte. Denn Das Zeltlager ist mit der Rückkehr in Eggerode ja nicht zu ende. Denn nun gilt es noch, das Lager-Equipment wieder an die verschiedenen Stellen zurückzugeben, seien es die Tische und Bänke in den Kirchenkeller, die Autositze zum Sportplatz oder – und das ist immer ein 
besonderes Highlight zum Schluss - die wegen des Regens noch feuchten Zelte schnellstmöglich auf den Balken der Grundschule zu transportieren, um sie dort wieder aus den Säcken zu packen und sie zur weiteren Trocknung unter dem Dachgiebel zu entfalten und aufzuhängen – im Hochsommer eine wirklich schweißtreibende Arbeit nach zwei Wochen Betreuerdasein keinem zu wünschen.
Doch irgendwann war auch die letzte Tischtennisplatte auf die Jägerheide gebracht. Und auf die Betreuer wartete nun das lang ersehnte Bett nach zwei Wochen Luftmatratze.
Aber wie auch immer: Nächstes Jahr fahren wir wieder los. Mal schauen, wo es dann hingeht. - Im Herbst schon werden wir´s wissen
Gezeichnet:
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