Chronik des Zeltlagers in Bohmte vom 15. bis zum 29 Juli 2005
Betreuertour ´05 ==>
Vielen Dank an alle Teilnehmer, die daran mitgearbeitet haben. Man kann das Lager gut noch einmal retour passieren lassen, wenn man den Text liest und dazu sich die Fotos anschaut. Also, hier Eure ZL-Chronik:
15.7.
Zelt 1: Andre Kläver, Sebastian Frye,
Marcus Roters, Nico Duesmann-
Artmann, Manuel Uckelmann,
David Kloppenburg, Wusch
Um 9:30 Uhr trafen sich die Mitglieder wieder mit viel Gepäck und guter Laune um in ihr geliebtes Zeltlager zu fahren. Auf der Hinfahrt stellten wir unsere Uhren eine Stunde vor auf Zeltlager-Zeit. Im Lager in Bohmte angekommen fingen die Arbeiten an den vorzelten an. Bei schweißtreibender Arbeit kamen wir gut voran. Hölschi übertrieb es bei manchen Zelten mit der Planen-Verteilung und hatte zuletzt nicht für alle Zelte genügend. Das „Everything-Zelt“, Zelt 8, meinten es auch recht gut mit ihrem Vorzelt, dass noch 1,5m zu breit war trotz des schon 2m breiten Teppichs. Doch zuletzt wurden alle Zelte fertig, auch trotz mancher Verzögerungen. Am Abend waren noch die übliche Vorstellungsrunde und die ersten Regelerklärungen. Der Tag wurde aufregend abgerundet von einem 3-Mann-Überfall der unserer neuen Zweier-Nachtwache von 11-1 Uhr nichts anhaben konnte, dank unseres kleines Frederiks, der unser Heiligtum sofort sicherte.
16.7.
Zelt 2: Lukas Märtin, Kai Merschformann, David Terkuhlen,
Marc Holste, Philipp Schmitz, Benedikt Uckelmann
Am Morgen des zweiten Tages waren viele noch ein bisschen müde vom überraschenden Überfall. Dann wurden wir, vom Frühstück gestärkt, in den Tag geschickt. Der Plan verkündete das Programm. Um ca. 11 Uhr stand das bekannte Chaos-Spiel an. In dem Spiel herrscht, wie der Name schon sagt, sehr viel Chaos. Es wird rum gerannt und geschrieen. Nach ca. einer Stunde standen die Sieger fest, und es gab Mittagessen. Nudeln mit Hackfleischsoße, und Salat. Danach war Mittagsruhe. Der zweite Punkt auf dem Plan war der Freibad-Besuch in Bohmte. Das Wasser war für manche zu kalt, so wurden eine oder mehrere Partien Volleyball gespielt. Nachdem wir alle frische Klamotten anhatten fuhren wir in die Kirche. Als die Kirche zu ende war, fuhren wir zum Zeltplatz und es gab Abendessen. Um ca. 21:45 Uhr begannen wir mit dem Spiel Dalli-Dalli Teil I. Zuerst mussten die Gruppen gefunden werden. Nach ein bisschen Chaos standen die Gruppen fest und es konnte losgehen. Um elf Uhr war Nachtruhe. Um 2:30 Uhr kamen 23 Überfaller. Aber wie auch beim ersten Überfall konnten wir das Banner wieder verteidigen.
17.7.
Zelt 3: Julian Fleige, Dominic Roters, Steffen
Overhage, Philipp Wigger,Florian Winter
Das Wecken des 3. Tages verzögerte sich um eine knappe Stunde da noch alle müde waren vom großen Überfall der „Kannikels“ und Co. Nachdem Wecken wurde sich „gründlich“ gewaschen. Das Frühstück erwies sich als hilfreich, nachdem wir die uns gestellten Aufgaben erteilt bekamen. Nach der Erläuterung der Regeln und der Aufgaben, verteilten sich die Zelte und begannen zu üben. Die gestellten Aufgaben müssen bis zum vorletzten Tag erfüllbar sein.
Danach aßen wir zu Mittag. Dann nutzten wir die Mittagsruhe, um uns auszuruhen. Die meisten spielten Rugby. Dann wurde zu Abend gegessen. Anschließend folgte das Spiel „Montagsmaler“. Es war schön.
18.7.
Zelt 4:
Frederik Ising, Max Merschformann, Andreas Oing,
Simon, Hoeksema,
Fabian Lethmate
Heute wurde um 8:00 Uhr geweckt. Heute stand das Programm „Pimp my Zeltlager“ an, nach der Gruppenverteilung wurde in den entsprechenden Gruppen gefrühstückt. Damit das Zeltlager „gepimpt“ werden konnte, fuhren wir in die Stadt, um die Sachen zu besorgen. Danach fuhren wir wieder zum Zeltlager, um uns dort mit unserem Mittagessen zu stärken. Danach ging´s ans „Pimpen“. Die Gruppen 1,2, und 7 schlossen sich zusammen, weil sie alle die gleiche Idee hatten. Gruppe 3 baute eine Hängematte. Gruppe 4 kaufte eine Uhr und baute noch einen Kalender. Gruppe 5 konstruierte eine Mülltonne. Gruppe 6 malte ein Bild. Gruppe 9 baute eine Vogelscheuche. Und das Beste ist, das wir die letzten Tage schönes Wetter hatten.
19.7
Zelt 5: Thomas Uphues, Antonius Limberg, Alexander Graes,
Lukas Gevers, Hendrik Uphues, Sascha Prenzlow
Heute wurden wir um 8:30 Uhr geweckt. Heute stand auf dem Programm „Völkerballturnier, dann Fußballturnier, danach für die älteren Kino und für die Jüngeren Mau-Mau-Turnier. David Terkuhlens Gruppe hat gewonnen. Danach stärkten wir uns mit dem Mittagessen. In der Mittagsruhe ruhten wir uns aus. Dann fuhren wir in eine Turnhalle, wo das Fußballturnier stattfand. Gruppe 4 und 5 haben gewonnen. Dann fuhren wir zurück. Nach dem Abendessen hatten wir erst Freizeit, dann machten wir das Mau-Mau-Turnier. Heute durften wir bis 23:00 Uhr aufbleiben. In der Nacht kam ein 20-Mann-Überfall. Sie klauten unser Banner. Zum ersten Mal wurde er geklaut. Dann schliefen wir wieder.
20.5
Zelt 6: Annabel Winter, Daniela Potthoff, Jaqueline Thentie,
Joline Lütgen, Rabea Holste, Johanna Vormann
Nach dem Überfall kam Jörg in die Zelte und sagte, dass wir Gammelmorgen machen. Gegen 11:30 Uhr kamen die Letzten aus den Zelten. Es hat den ganzen Tag über geregnet. Allen war es sehr kalt. Wir waren in der Stadt und haben dort ein Spiel gespielt, wo man Fragen beantwortet hat. Am Ende des Spieles hat es wieder geregnet, und wir fuhren mit den Autos zurück ins Zeltlager. Dann gab es Abendessen. Um halb 9 haben wir dann anstatt 1,2,3 oder 4 den zweiten Teil von Dalli-Dalli gespielt. Das Spiel hat richtig Spaß gemacht. Danach haben Zelt 1 + 2 gegen manche noch Rugby gespielt.
21.7.
Zelt 7: Karina gevers, ‚Jessica Kläver, Lisa Hoffmann, Sara Manthey, Kim
Melchers, Hannah Kloppenburg, Vanessa Roters und Tina Wies
Heute wurden wir wie jeden Morgen um 8:00 Uhr geweckt. Jeder wusste, dass an diesem Tag die Ferienspiele-Kinder kamen, das sich dann wegen des schlechten Wetters doch als als falsch erwies. Anstatt dessen spielten wir morgens ein spannendes Kniffelturnier. Nach einem guten Mittagessen (Currywurst + Kartoffel- und Krautsalat) fuhren wir zum Nette-Bad nach Osnabrück. Jetzt hatten Männer ihre Freizeit: für sie stand der Männerabend bevor. Und uns das Spiel „Ruck Zuck“, was sich nach einer einstimmigen Mehrheit auf Liederschmettern umschwang. Mit heiserer Stimme legten sich alle „in die Waagerechte“. Ein 2-Mann-Überfall rundete den Tag erfolgreich ab.
22.7.
Zelt 8: Karin Wienker, Monique Bröker, Anne Reinermann,
Miriam Wigger, und Inga Tischler, Britta Scheipers
„Knall!“ Was war das? Der Jäger auf Bock-Jagd um halb neun morgens? Jörg auf Toilette? Verschlafene Gesichter blickten sich in den Zelten fragend an: „Was ist denn hier los?“, als Sandra und Laura die Zeltwände hochrissen, und uns den Blick auf Prinzgemahl Timo freigaben. Nun war alles klar: Schützenfest ist da! Voller Elan sprangen wir freudig aus unseren „Betten“ und stürmten zur Waschanlage. Nach dem wie immer vorzüglichen Frühstück stellte uns Jörg den Tagesablauf für heute vor. Als erstes stand heute auf dem Plan das altbekannte Tog Wegbringen nach dem Antreten. Das Wetter spielte noch einigermaßen mit, sodass wir uns „Schnaps“ und „Gebäck“ noch genüsslich auf der Zunge zergehen lassen konnten. Anschließend wurde uns, Zelt 8, die ehren- und anspruchsvolle Aufgabe zuteil, den wichtigsten Teil des Schützenfestes herzurichten: den Vogel! Uns, zelt 8, wurde nur ein bisschen Material in form von zwei Styropor-Platten und zwei Styropor-Blöcken zur Verfügung gestellt. Nun war unsere Kreativität gefragt, einen qualitativ hochwertigen, aerodynamischen Vogel herzustellen, der den Ansprüchen des etwaigen Zeltlagers Stand halten kann. Mit meterlangen Messern machten wir uns ans werk, einem Styroporklotz gestalt zu geben (Danke an alle, die uns Messer geliehen haben). Trotz schwerer Verletzungen, drei fast abgehackte Finger, entwickelte sich unser Vorhaben zu einer Glanzleistung Der duft des Mittagessens war so verlockend, dass wir uns zu einigen Tellern vorzüglicher (!) (!!!gekocht von Judith Roters, fettes Lob!!!) Gyros-Suppe hinreißen konnten. Frisch gestärkt ging es sofort mit dem Vogelbau weiter. Nach erfolgreicher Beendigung des „corpus maximus“ säuberten wir unser nun schon recht angeschlagenes (für manche Leute als Tor dienendes, ha ha, haben wir gelacht!) Vorzelt. Die einzelnen Körperteile sowie den Torso trugen wir mit vereinten Kräften ins Küchen- bzw. Aufenthaltszelt, wo wir mit bewundernden Blicken empfangen wurden. Aber auch wir staunten nicht schlecht, als wir sahen, was die anderen in der Zeit unseres Rohbaus geschafft haben. So war bereits Birkengrün für alle Zelte geholt worden, sowie Rosen gemacht. Mit verschiedenen schillernden Rosen und Kreationen hauchten wir unserem „corpus maximus“ ein wenig mehr von seinem Leben ein, das jäh beendet werden sollte. Nachdem der Vogel mit Hilfe einiger Nägel seine vollendete Form erhalten hatte, begann auch schon das Antreten zur Vogelstange. Wir wurden angenehm überrascht, als der billige CD-Spieler von echter Straßenmusik übertönt wurde. Alle brachen in spontanen Jubel aus. Da uns klar war, dass die „Eggeroder Straßenmusiker“ extra angereist waren. Nun ging´s erst richtig los. Alle begaben sich ins Aufenthaltszelt, das als Notunterschlupf diente, da es wie aus Eimern goss. Es wurde zelteweise geschossen. Und nach ca. 287 Schüssen fiel der schon reichlich (!) manipulierte Vogel zu Boden. Wir hatten einen neuen König: Florian Winter. Seine ersten Worte, die er seinen Untertanen widmete, lauteten: „Ich hätt´s auch jedem anderen gegönnt.“ „Hoch lebe Florian!“ Schnell war auch eine Königin unter der großen Zahl der Bewerberinnen gefunden: Jessica Kläver! Als Ehrendamen wurden Vanessa Roters und Hannah Kloppenburg auserkoren. Die Gegenstücke bildeten Julian Fleige und Philipp Wigger. Das Abendessen bot eine weitere Gelegenheit zum Austausch über die abendliche Garderobe. Nebenbei aßen wir noch Judiths fantastische Gyros-Suppe. Wir, Zelt 8, erklärten uns natürlich dazu bereit, dem Küchendienst unter die Arme zu greifen, damit das Abendprogramm schneller starten konnte. Anschließend hatten wir reichlich Zeit (zehn Minuten, danke Jörg!), uns fertig zu machen. Hierbei redeten wir viel über das älteste Jungen-Zelt, Zelt 1, welches sich den ganzen Tag nicht getraut hat uns aufzufordern, mit ihnen Polonaise zu gehen, und sogar ihren Betreuer vorschickten. Jedoch haben 70 % der Insassen des Zelt 1 uns tatsächlich noch persönlich gefragt. Nach dem anschließenden Ehrentanz verließen uns die „Eggeroder Straßenmusiker“ wieder, was wir bedauerten. Nun sollte Party-Stimmung aufkommen, welche allerdings nur von den jüngeren Teilnehmern beherzigt wurde. Die älteren vergnügten sich mit Flunky-Ball, bei dem in den Flaschen natürlich nur Wasser war. Aufgrund der Festlichkeiten durften die jüngeren Teilnehmer bis 23:00 Uhr und die älteren Teilnehmer bis 0:00 Uhr draußen bleiben. In den Zelten versuchten wir wach zu bleiben, da wir vermuteten, dass heute ein Überfall kommt. Doch der Schlaf überkam uns nach diesem anstrengenden und ereignisreichen Tag. „ÜBERFALL!“ urplötzlich stieg der Adrenalinspiegel bis ins Unermessliche. Schnell nach draußen – bocken! 18 Überfaller zupften an unserem Banner – und weg war er. Was für eine Niederlage. All unsere aufgestaute Wut ließen wir an den Überfallern aus. So flogen durch mach´ geschickt gestellte Beine sogar Überfaller drei Meter weit (Coole Aktion Sebastian). Nach 20 Minuten war auch dieser Überfall vorbei und alle gingen zurück in die Zelte. Wir schliefen alle mit dem Gefühl ein, am nächsten Morgen sanft von Jörg geweckt zu werden.
23.7.
Zelt 1: Andre Kläver, Sebastian Frye, Marcus Roters, Nico Duesmann-
Artmann, Manuel Uckelmann, David Kloppenburg, Wusch
Klingeling!!!... „Guten Morgen! Aufstehen!, hieß es wie immer. Und das morgens um 8:30 Uhr. Nachdem erfolgreichen Start in den Tag ging es wie immer an die Waschrinne. Nach dem leckeren Frühstück ging es dann zum ersten Programmpunkt des Tages: Brennball. Die Spielzeit betrug etwa eine Stunde; davon ging die Hälfte für den Wechsel drauf, denn einige Personen konnten nicht schlecht fangen. Trotzdem hat sich die 1. Gruppe deutlich hervorgehoben: Der Endstand war 27:14, wie gesagt, die Gruppe 1. Als dieses aufregende Spiel zu ende war, gingen die meisten wieder in ihre Zelte und gammelten. In der Zeit weihten ein paar Betreuer das wunderbare Volleyballfeld ein. Die Kinder in den Zelten oder auf dem Platz machten nicht viel bis zum Mittagessen, aber als dann zum Mittagessen geläutet wurde, wurden sie ganz schnell und wollten den besten Platz für ihr Zelt ergattern. Beim essen war dann Ruhe und alle stopften sich das leckere Mittagessen in den Magen. Wie immer musste zum Schluss eine Person beten; diesmal war Zelt 8 dran. Alle waren ruhig und erwarteten ein Gebet, doch es kam anders. Die Mädels von Zelt 8 wollten sich mal wieder in den Vordergrund spielen. Und sangen, anstatt zu beten. Diese Aktion gab mal wieder ordentlich Gesprächsstoff für die Mittagsruhe. Nach der Mittagsruhe machten wir mit dem zweiten Teil der Lagerolympiade weiter. Zum Glück hielt sich der Regen mal einen Nachmittag zurück, und der Spaß konnte beginnen. Neu bei den zehn Stationen war das Spiel „Auffalten“. Man musste mit seinen Füßen ein Handtuch in sich falten. Es gab bei diesem Spiel sogar Ordentlichkeitspunkte. Jedoch hatte nur Manuel einen Riesen-Erfolg bei diesem Spiel. Nach der Lagerolympiade sind die Teilnehmer und Betreuer erst einmal ordentlich duschen gegangen. Das älteste Jungen- und Mädchenzelt hatten an diesem Abend Discoabend und sind nach dem Duschen direkt weiter nach Osnabrück gefahren, wo sie sich erst einmal im MC Donalds amüsiert haben. Die Teilnehmer, die noch keine 16 waren, fuhren wieder zurück zum Zeltplatz und spielten an diesem Abend „Ruck Zuck“. Ca. neuen Teilnehmer durften mit dabei sein. Wir gingen ins „Pupasch“, das in der
Osnabrücker Innenstadt liegt. Wir bestellten uns alle erst mal ein Bier (0,5 l) und warteten darauf, dass die Tanzfläche geöffnet wird. Wir waren die ersten, die die Tanzfläche betraten. Die erste Stunde waren wir alle noch nicht so wirklich in Stimmung. Doch als das zweite Bier floss, trauten sich die ersten auch schon mal, zu der Musik zu tanzen. Zwei Bier durfte jeder haben. Aber das war uns nicht genug. Wir versuchten verzweifelt die Betreuer umzustimmen, dass jeder noch ein drittes haben durfte. Doch all dies klappte nicht. Also mussten wir uns mit Cola abfinden und kamen so langsam in Colarausch. Für jedes Getränk gab es immer einen Stempel auf eine Karte, die man nachher einlösen konnte, wenn man genug Stempel hatte. Im Gegenzug kam man dann ein T-Shirt oder anderes an Klamotten. Als wir dann wieder im Zeltlager ankamen, bereiteten sich alle schon einmal auf einen Überfall vor. Wir wollten nicht ein drittes Mal Bannerloser werden und versuchtenwach zu bleiben. Und dann passierte es. Der überfall begann und ein harter Kampf wurde geführt. Doch das Banner wurde ERFOLGREICH VERTEIDIGT.
24.7.
Zelt 2: Lukas Märtin, Kai Merschformann, David Terkuhlen,
Marc Holste, Philipp Schmitz, Benedikt Uckelmann
Am Sonntagmorgen wurden wir früher als sonst geweckt, weil Besuchersonntag war, und weil wir noch viele Sachen erledigen mussten. Nach dem Frühstück hatten wir eine Stunde Zeit, um unser Zelt aufzuräumen. Dann gingen ein paar Betreuer als Jury rum und bewerteten die Zelte. Danach rief Ingo, wie die Zelte abgeschnitten hatten. NATÜRLICH haben die zwei ältesten Mädchen-Zelte den ersten platz belegt. Danach ging es weiter. Es wurden Aufgaben verteilt, und der platz wurde gesäubert. Danach wurde ein Kreuz für die Lagermesse gebaut, und die Bänke wurden aufgebaut. Nachdem der Pastor doch nicht kam, wurde erst kuchen- und Kaffee-Buffet aufgebaut. Ganz viele Kuchen wurden von den Eltern mitgebracht. Danach wurde der von Pastor Röbel Messe gehalten. Danach ging der Besuchersonntag weiter. Es war sehr gute Stimmung, denn alle bekamen neue Klamotten und Süßigkeiten. Um 18:30 Uhr Zeltlager-Zeit sind fast alle Eltern entweder mit Auto oder mit Bus nach hause gefahren. Dann ging es weiter mit dem Abendessen. Es gab ein Buffet mit Kuchen, Aufschnitt und Brot. Nun nahmen die Dienste ihren Lauf. Dann war es soweit, und die Show 1,2,3 oder 4 mit unserem Moderator Gregor ging los. Viele schwierige Fragen wurden gestellt, um uns mal zu testen. Und dabei hatten wir viel Spaß. Als Sieger stellten sich Marc Holste und Kim Melchers heraus. Den Rest des Abends hatten wir zu freien Verfügung.
25.7.
Zelt 3: Julian Fleige, Dominic Roters, Steffen
Overhage, Philipp Wigger,Florian Winter
Wir wurden ca. 8:30 Uhr geweckt. Nach dem Frühstück versammelte sich der Ordnungsdienst vor dem Trecker. Die Jungen schnappten sich das Werkzeug und rannten im Dauerlauf zum Holz holen. Der Trecker war inzwischen mit zwei Betreuern Wasser und Getränke holen. Unter Zeitdruck luden wir das von uns gesammelte Holz auf den zurückfahrenden Trecker auf. Später auf dem Zeltplatz war sofort Lagerrunde, in der die Gruppen für den Stationslauf festgelegt wurden. Wir mussten immer in 15 Minuten Abständen losgehen, damit wir uns bei dem Lauf nicht begegnen. Die erste Gruppe lief so ca. um 11:15 Uhr los. Die letzte Gruppe lief so ungefähr 2 ½ Stunden später los. Unterwegs dann kamen nach und nach die Gruppen an den gewissen Stationen an. Es gab auch eine Mittagsstation; dort gab es Aufschnitt und Nutella und Leberwurst. Nach dieser kleinen Stärkung ging es dann auch schon weiter. Nur dass es dann auch noch anfing zu regnen. SCHEIßE! Alles nass. Abends wurden noch Gedichte vorgestellt, die wir über Tag machen mussten. Zum Schluss sangen wir Lieder. Die Nachtruhe trat, wie gewohnt, um 11:00 Uhr ein. Es wurde noch angekündigt, dass am nächsten Morgen Gammelmorgen ist. Ende P.S. Die richtige Melodie und den Text vom "Doktor Eisenbart" findet ihr hier.
26.7.
Zelt 4:
Frederik Ising,
Max Merschformann,
Andreas Oing,
Simon, Hoeksema,
Fabian Lethmate
Der Tag fing gut an mit einem ruhigen Gammelmorgen. Bis 12:00 Uhr war alles ruhig. Wir aßen zu Mittag und fuhren zum Nette-Bad. Danach aßen wir zu Abend und spielten Lagergericht. Matze war der Richter. Die erste Anklage wurde abgebrochen, weil die Zeugenaussagen nicht plausibel waren. Die zweite Anklage wurde abgebrochen, weil die Aussagen 1:1 standen. Die dritte Anklage war eine Verwarnung. Die vierte Anklage war eine Strafe. Die fünfte wurde abgebrochen. Um 11:00 Uhr war Nachtruhe. Ende
27.7.
Zelt 5: Thomas Uphues, Antonius Limberg, Alexander Graes,
Lukas Gevers, Hendrik Uphues, Sascha Prenzlow
Der Tag fing mit 8:00 Uhr wecken an das essen war ganz normal. Dann wurden wir zur Lagerrunde gerufen. Wir sollten ein Rennwagen bauen. Wo alle ihren Rennwagen fertig hatten, ging es zum Qualy-Fying. Nach dem Mittagessen war das richtige Rennen an der Reihe. Der Schiedsrichter sagte: „Auf die Plätze, fertig, los!“ da rasten wir alle los. Nach dem Rennen standen die Plätze fest. Team 2 machte den ersten platz Team 4 machte den zweiten platz. Team 5 hat den dritten Platz gemacht. Am Abend war „Stunde der Wahrheit“. Danach war Bettruhe. Das war ein schöner Tag.
28.7.
Zelt 6: Annabel Winter, Daniela Potthoff, Jaqueline Thentie, Joline
Lütgen, Rabea Holste, Johanna Vormann und Sandra Holste
Der tag fing bei uns um 8:00 Uhr an. Alle putzten sich die Zähne und der Küchendienst wurde aufgerufen. Der Dienst deckte den Tisch, und wir fingen mit dem Frühstück an. Das Mau-Mau-Finale beendeten wir an diesem Morgen auch noch und wir guckten uns noch die Aufgabe von Zelt 8 an, die wir am gestrigen Abend nicht wegen des Regens sehen konnten. Gegen Mittag wurde es wärme und wärmer. Zum Mittagessen gab es Kartoffelpüree mit Wurst, Soße, Erbsen und Möhren und „gebratenen“ Zwiebeln. Für den Nachmittag war ein Fußballturnier vorgesehen, doch dies ging in die Hose, denn die Hitze breitete sich immer weiter aus. Stattdessen fuhren wir ins Bohmter Freibad, um uns eine Erfrischung zu holen. Danach duschten wir uns und wir fuhren zurück zum Zeltplatz. Der Küchendienst deckte die Tische zum Abendessen. Danach bauten wir die Runde für die Preisverleihung auf. Es wurde immer spannender und spannender. Die Preisverleihung begann: Wir starteten mit dem Mau-Mau-Turnier von heute morgen, und wir gewannen tolle preise. Bis hin zur Lagerolympiade, wo Hanna Vormann den Pokal der Mädchen und Lukas Märtin den Pokal der Jungen gewannen. Am Abend machten alle Zelte eine „Fressparty“.
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